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CrossFit-Gründer mit geschmacklosem Tweet zu George Floyd – Reebok beendet Partnerschaft

1.5 Minuten lesezeit

CrossFit-Gründer Greg Glassman hat mit einem geschmacklosen Tweet zum Tod des US-Amerikaners George Floyd für einen Skandal gesorgt. Die Partner-Firma und Adidas-Tochter Reebok beendete daraufhin die Zusammenarbeit. CrossFit hat nun mit Image-Problemen zu kämpfen. Den Tweet löschte Glassman trotzdem nicht.
 

1. Angefangen hat alles mit einem Tweet des „Institute for Health Metrics and Evaluation“, die ein wichtiges Statement nach dem Tod George Floyds absetzten!

 

2. Glassmans Antwort? Eine geschmacklose Anspielung auf „Covid-19“.


 

3. Und er legte nach. Das gescheiterte Modell des Instituts hätte alle unter Quarantäne gestellt, so Glassman, der sich empört zeigt, dass das Institut nun eine Lösung anbieten wolle. Glassman weiter: „Der brutale Mord an George Floyd löste landesweit Unruhen aus. Aber die Quarantäne ist, in jedem Zeitalter und unter allen politischen Regimen, immer verbunden mit Verdächtigungen, Misstrauen und Ausschreitungen.“


 

4. Ein Tweet, der für Empörung sorgte.


 

5. Und der dem Unternehmen ein echtes Image-Problem einbrockt.


 

6. Nicht wenige User wiesen die Partner-Firmen von CrossFit auf diesen Post hin.


 

7. Die reagierten schnell. Reebok beendete kurze Zeit später die Zusammenarbeit!


 

8. Aber auch das eigene (Franchise)-Unternehmen ist entsetzt! Laut US-Medien haben über 100 Fitnessstudios im ganzen Land spontan ihren Namen geändert, um nicht länger mit CrossFit in Verbindung gebracht zu werden.

Wohnt in München, hat aber bis heute keine Ahnung, wie er dort gelandet ist. Wünscht…


CrossFit Georg Floyd Reebok Skandal


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