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Intolerante Frau stört sich an Regenbogenfahne vor Supermarkt und kassiert passende Antworten

3 Minuten lesezeit

Das Recht auf freie Meinungsäußerung ist eine großartige Sache und dank sozialer Medien kann davon jeder in einem zuvor kaum gekannten Ausmaß Gebrauch machen. Das gilt wohl oder übel aber auch für diskriminierende und unqualifizierte Meinungen, solange sie nicht gegen das Gesetz verstoßen. „Opinions are like assholes, everyone has one but they think each others stink“, sagt dazu die amerikanische Autorin Simone Elkeles. Eine dieser unerfreulichen Meinungsäußerungen gab nun eine Twitter-Userin von sich, die darauf aber ebenso meinungsstarke Gegenreaktionen hinnehmen musste.

 

Die offensichtlich homophobe Userin störte sich an der Regenbogenfahne eines Supermarkts.

https://twitter.com/Kl94Smr/status/1297102747108610048

 

Daraufhin machten viele andere von ihrem Recht der freien Meinungsäußerung Gebrauch und kritisierten wiederum die Userin für ihre Intoleranz.

 

Andere konnten darüber nur spotten.

https://twitter.com/4zido/status/1298515164459917312

 

Übrigens hängen manche dieser Flaggen schon seit geraumer Zeit, wie dieser Post aus dem Sommer letzten Jahres beweist.


Vielen Dank an alle für die Posts.

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Supermarkt


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