Der Familie, die komplett aus Dortmund-Fans besteht, sagen, dass man Schalke lieber mag. Den Punker-Eltern sagen, dass man die AfD wählt. Dem Vater sagen, dass man die Metzgerei nicht in vierter Generation übernehmen wird, weil man Veganer ist. Es gibt vermutlich viele Möglichkeiten, die eigene Familie zu enttäuschen. Wie man das aber möglichst prägnant und amüsant in exakt fünf Worten macht, das haben Twitter-User unter dem Hashtag #DissapointYourFamilyIn5Words zum Besten gegeben.
1. Warum gehst du nicht zu Onkel Werner in die Werkstatt, der gibt dir ’ne Festanstellung, wenn du ihn darum bittest.
2. Die Eltern hätten sich auch nie träumen lassen, wie schnell das mal eskaliert.
3. Zumindest gefällt es den Fans.
4. Den Wendler heiraten, sich mit Sophie Scholl vergleichen: Immer mehr junge Frauen schmeißen ihr Leben einfach so weg, tz.
5. Auch im hohen Alter kann man die Familie noch enttäuschen.
6. Nie war es einfacher, zum schwarzen Schaf der Familie zu werden.
7. Er wusste es halt nicht besser.
8. Wenn man mit allen Mitteln provozieren will, enterbt zu werden.
https://twitter.com/fiolenana/status/1330768858215559169
9. Junge, denk an deine Credibility!
10. Will man das in Zeiten wie diesen überhaupt?
https://twitter.com/fagcellupi/status/1330816923588759553
11. Alt-68er verstehen da keinen Spaß!
https://twitter.com/van_der_essa/status/1330906369323638793
12. Immer noch besser als Volksmusik …
13. Falls Weihnachten dieses Jahr coronabedingt ausfällt, wird das wohl kein Problem sein.
14. Oh nein, das gute Familienerbstück von Tante Gerda …
https://twitter.com/FollFosten/status/1330933716923920386
15. Das Schlusswort gebührt dem Duden.
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Vielen Dank an alle für die Posts.
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