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Ohren putzen als Sympathiebekundung: Japanerin zeigt kuriose Eigenarten aus ihrem Heimatland

2 Minuten lesezeit

Kultureller Austausch ist immer wieder spannend! Einerseits lernt man etwas über sich selbst, zum Beispiel im Fall der vietnamesischen Studentin Uyen Ninh, die sich über typisch deutsche Eigenheiten wundert. Andererseits lernt man natürlich auch etwas über andere Länder und ihren Alltag, zum Beispiel durch die Videos von Yurié. Ab ihrem 18. Lebensjahr lebte sie zehn Jahre lang in New York, mittlerweile ist sie aber wieder zurück in ihrem Heimatland Japan. Von dort zeigt sie in Form kleiner, amüsanter Clips kuriose Eigenarten und Besonderheiten aus dem Land der aufgehenden Sonne.

 
Ein Unterschied zwischen den USA und Japan, der Yurié nach ihrer Rückkehr auffiel, war, dass man Laptops in Tokioer Coffeeshops unbeaufsichtigt lassen kann.

 
In Japan zu tindern, fängt zunächst vielversprechend an, wird aber schnell unangenehm. Beziehungen und die Zurschaustellung von Gefühlen sind und bleiben schwierig.

 
Aufgrund dieser Schwierigkeiten zeigt man seine Zuneigung auch lieber durch gegenseitiges Ohrenputzen als durch Umarmungen.

 
Auch dem Schulhof-Schwarm seine Liebe zu gestehen, folgt ganz eigenen Ritualen.

 
Japan ist für seinen hocheffizienten ÖPNV bekannt. Dabei gilt: Während der Fahrt hat absolute Stille zu herrschen!

 
Übrigens ist die Monatskarte multifunktional einsetzbar.

 
Höflichkeit gilt jetzt nicht unbedingt als Stärke von uns Deutschen. In Japan ist das ganz anders.

 
Aber nicht nur japanischer Service, auch japanische Kunden sind ihren westlichen Pendants um einiges voraus.

 

 


Vielen Dank an Yurié für die Posts. Auf ihrem TikTok-Kanal babypinkhaus findest du weitere witzige Clips von ihr.

Keine Influencer! Kein Foodporn! Nur ganz viel Spaß – bei uns auf Instagram:


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