Wiener Autorin beschreibt ihre Deutschland-Eindrücke auf herrlich bissige Art

Stefanie Sargnagel ist Künstlerin, Autorin und österreichisches Kulturgut.

Bei Ihren Lesetouren durch Deutschland teilt die Wienerin auf Facebook ihre Beobachtungen zur deutschen Kultur, sowie ihre Erfahrungen mit den jeweiligen Städten und deren Bewohner*innen. Wer sich nicht gleich die gesamte Sammlung in Buchform zulegen möchte, möge zumindest diesen Auszug hier mal probieren und das eigene Deutschsein reflektiert sehen. Oder auch nicht.

 

Andere Länder, andere Frauen.


 

Special Snowflakes everywhere.


 

Auch düstere Orte bieten Lichtblicke.


 

Mal ganz ehrlich, die gibts in Wien auch. Sorry.


 

EU-Förderungen, jetzt!


 

Wien hasst seine Kinder.


 

Beachten Sie die Sehenswürdigkeiten in diesem Land!


 

It’s a trap!


 

Großgewachsen, nordisch. Aber leider Alman. Sorry


 

Deutsch, deutscher, Knäckebrot.


 

Augen auf bei der Jugendzeitverschwendung deiner Wahl.


 

Aber immerhin nicht Englisch.


 

Berlin: getting wasted – sogar Papier.


 

In Wien sprechen die Kellner das unterschwellige „Fuck you“ zumindest noch aus.


 

Ende mit Schrecken, statt Schrecken ohne Ende.


 

Es sollte eine eigene Waggonklasse für Poltergruppen geben.


 

Deutschland, Herz der EU, Ursprung der europäischen Identität, Spitze des Intellekts!


 

Deutsche Großkotzigkeit.


 

Hannover, Epizentrum des kultivierten Lebenimgriffhabens.


 

Oder wie man in Wien sagt: Simmering.


 

Da diverse deutsche Kollegen mit Begriffen wie „Facebook Phänomen“, „Rüpelautorin“ und „Literatur Shootingstar“ schon Fehler gemacht haben und wir daraus lernen können, haben wir die Berufsbezeichnung von Wikipedia übernommen.


Danke an Stefanie!

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