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So könnte es aussehen, wenn in Deutschland das Trinkwasser knapp wird

2 Minuten lesezeit

Momentan ist oft die Rede davon, die Corona-Krise habe sichtbar gemacht, was eigentlich so alles schiefläuft in der Gesellschaft und der Politik und überhaupt. Mag sein, aber wenn wir ehrlich sind, war da jetzt auch nichts so richtig überraschendes dabei, oder?  Das Verhalten der Regierung und einzelner Politiker:innen rief oft Kritik hervor, und zwar aus sämtlichen politischen Richtungen. Nun gut, zumindest ist ein Ende der Pandemie jetzt, trotz aller Rückschläge, tatsächlich so langsam in Sicht. Und auch wenn das natürlich erst einmal Grund zur Erleichterung und Freude ist, sieht es doch schwer danach aus, dass es damit krisentechnisch leider längst nicht getan ist. Vor allem der Klimawandel wird ein immer drängenderes Problem, das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe warnte unlängst vor einer möglichen Trinkwasserknappheit in Deutschland.  Auf die nächste Krise müsste doch aber theoretisch effizienter gelöst werden können, zumal sie schon früher absehbar ist? Das wäre doch nur logisch. Twitter-User @kaffeecup hat in einem Thread mal prognostiziert, wie mit einer mögliche Wasserkrise umgegangen werden würde. Und sagen wir mal so: Hoffentlich liegt er falsch…

Erster Gedanke direkt total verrückt: Wie wär’s mit Prävention?

 

Oder lieber noch bisschen abwarten, mal gucken wie’s so läuft?

 

 

 

Ist Wasser vielleicht auch einfach langsam ein veraltetes Konzept?

 

 

 

 

 

Darwin-Award geht auch in eine neue Runde.

 

 

Muss man jetzt auch Wasserhenne sagen oder wie?!??!

Friedrich Merz (CDU): „Die überwiegende Mehrheit in Deutschland lehnt das Gendern ab! GENDER-WAHNSINN ÜBERALL! (Ich würde das Amt des Wasserwerk-Chefs übernehmen!)“

Andreas Scheuer (CSU): „Kein Grund zur Sorge, die Mautverträge sind zwar absolut mangelhaft aber wasserdicht!“

— Kaffeecup (@kaffeecup) May 18, 2021

 

Autoindustrie: „Aufgrund der steigenden Wasserknappheit fordern wir ganz klar staatliche Kaufprämien für Verbrenner!“

Homöopath*innen: „Mit diesen Zuckerkügelchen braucht dein Körper gar kein Wasser mehr!“

— Kaffeecup (@kaffeecup) May 18, 2021

 

Jana aus Kassel: „Ich fühle mich wie ein kleiner Wassertropfen in der heißen Wüste!“

Kultusminister*innen: „Einfach gut durchlüften!“

— Kaffeecup (@kaffeecup) May 18, 2021

 

Andere User hatten dann noch ein paar interessante Ergänzungsvorschläge:

 

 

 

Irgendwie bleibt einem doch ein wenig das Lachen im Hals stecken…naja, immerhin kann man es noch mit einem erfrischenden Schluck Wasser runterspülen…

 


Vielen Dank an @kaffeecup für den Thread und alle für die Posts.

Keine Influencer! Kein Foodporn! Nur ganz viel Spaß – bei uns auf Instagram:

Kommt aus Berlin und hat dementsprechend natürlich irgendwas mit Medien studiert. Verlegt oft Dinge, während…


Klimakrise Wasser


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