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Klein, aber oho! 7 Gedanken über Tiny Houses

1.5 Minuten lesezeit

Eine Höhle aus Decken oder eine Hütte aus Stöckern im Wald haben sicherlich viele als Kinder mal gebaut. Wem diese wertvolle Erfahrung verwehrt blieb, kann sie jetzt nachholen und sich einfach ein Tiny House basteln. So gemütlich und niedlich wie sie ja doch irgendwie aussehen, kann man sich bei der Betrachtung der Mini-Häuser doch nicht ganz einer Frage entziehen: „Warum?“ Zugegeben, der Trend kam ja schon vor einiger Zeit auf. Als man noch nicht so viel und so lange am Stück zu Hause war. Konnte ja keiner ahnen, dass man etwas Bewegungsfreiheit zu Hause und mehrere separate Räume doch mehr zu schätzen wissen würde als ein total funktionales Klappsofa, das auf den 20 Quadratmetern „praktisch keinen Platz wegnimmt“. Andererseits kann man mit so einem Tiny House durchaus flexibler sein, was den Standort angeht. Und je kleiner das Haus, desto größer der Garten. Immerhin. Was das Internet über diesen minimalistischen und funktionalen Wohntrend denkt, fassen die folgenden Posts zusammen:

 

Sowas sagt einem vorher auch keiner.

 

Okay, wenn man es so betrachtet erfüllen sich viele vermutlich einen unterbewussten Kindheitstraum?

 

Viele haben eins ohne es überhaupt zu wissen!

 

 

Kleiner geht immer.

 

Boah, das wär’s, ne!

 

Die Sache mit der Platzierung kann ein Problem sein…

https://twitter.com/schnalena/status/1262984702409035776?s=20

 

 

…oder eine Lösung.

 


Vielen Dank an alle für die Posts.

Keine Influencer! Kein Foodporn! Nur ganz viel Spaß – bei uns auf Instagram:

Kommt aus Berlin und hat dementsprechend natürlich irgendwas mit Medien studiert. Verlegt oft Dinge, während…


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