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Zeitvertreib im Lockdown: 15 Tweets über das Spazierengehen

2 Minuten lesezeit

Zu flanieren, war im 19. und frühen 20. Jahrhundert ein beliebter Zeitvertreib – insbesondere der Boheme. Man konnte die Menschen beobachten, Inspiration für neue Werke suchen und sich selbst darstellen. So ging der französische Dichter Gérard de Nerval beispielsweise mit einem Hummer an der Leine durch Paris spazieren. Das Flanieren erlebt im Lockdown quasi ein Revival, denn spazieren gehen ist mitunter die einzige Alternative, die geblieben ist, wenn einem wem die Decke auf den Kopf fällt. Andere können so viel Bewegungsdrang hingegen nur bedingt nachvollziehen.

 
1. Wäre Briefmarken zu sammeln besser?

 
2. Zuhause ist es immer noch am schönsten.

 
3. Es ist wichtig, sich im richtigen Licht zu präsentieren.

 
4. In Zeiten wie diesen sieht Romantik etwas anders aus.

https://twitter.com/sham_jaff/status/1249037730975227906

 
5. Helikopter-Eltern in Pandemie-Zeiten.

 
6. Ein teures Vergnügen.

https://twitter.com/SanchiSuarez/status/1373753189674188805

 
7. Für Recht und Ordnung!

 
8. Hin und her gerissen.

 
9. Das war schon vor dem Lockdown das Problem …

https://twitter.com/KuttnerSarah/status/1363471221720047617

 
10. DManche Zeitgenossen wirken aufgrund der Gesamtsituation leicht gereizt.

 
11. Seinem Frust einfach mal bei einem Spaziergang Luft machen.

 
12. Wer nicht spazieren gehen will, dem bleibt noch der wöchentliche Gang zum Supermarkt.

 
13. Da solle mal einer behaupten, man könne beim Spazierengehen nichts erleben.

 
14. Dank moderner Technik muss man noch nicht einmal das Haus verlassen.

 
15. Es stellen sich aber auch große philosophische Fragen.

https://twitter.com/blablasexpress/status/1375365259070955520


Vielen Dank an alle für die Posts.

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