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Postillon veräppelt „Gender-Wahnsinn“ und die Facebook-Fans machen mit

3 Minuten lesezeit

Die Debatte um das Gendern in der deutschen Sprache hat bekanntlich sowohl Befürworter als auch Gegner, die sich regelmäßig harte Gefechte liefern. Der Postillon gießt ja gern etwas Öl ins Feuer – wobei er in diesem Fall vor allem kreative Höchstleistungen entzündet.

1. Mit diesem Facebook-Post steigt der Postillon in die Gender-Debatte ein …

 
2. …und spricht damit wohl einigen Männern aus der Seele.

 
3. Doch es scheint noch Optimierungsbedarf zu geben …

 
4. …mit türkischem Vorbild.

 
5. Für manche würde sich dabei allerdings nichts ändern.

 
6. Dann doch lieber noch einen Schritt weitergehen.

 
7. Oder wie wäre es zur Abwechslung mal etwas kürzer?

 
8. Obwohl, diese langen Wörter haben so ihre Vorteile.

 
9. Aber halt! Da fehlt doch noch was!

 
10. Man will ja niemanden diskriminieren.

 
11. Doch die Debatte zeigt, Mann wünscht sich etwas mehr Macht zurück.

 
12. Gut, dass es da lösungswillige Helfer wie Peter gibt.

 
Hoffentlich sind dä jetzt alle glücklich.

Homebase Frankfurt. Wo sie fürs Internetsurfen bezahlt wird, damit sie ihre teure Handtaschensucht finanzieren kann.…


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