Die Sparkasse veräppelt Influencer und es ist ziemlich gut

Influencer haben zwar riesige Reichweiten, so richtig ernst genommen werden sie aber meistens nicht. Das hat die Sparkasse offenbar verstanden und einen Online-Star ins Leben gerufen, der das ganze Thema auf die Schippe nimmt. Selten hatte ein Influencer mehr Sympathiepunkte als @derBote. Auf seinen Instagram-Bildern wirbt er originell deplaziert für die App-Funktion Kwitt. Doch woher kommt diese populäre Abneigungshaltung gegenüber Influencern eigentlich?

1. Vom dezent oberflächlichen Auftreten vielleicht?



 

2. Oder der oft „super authentischen“ Produktwerbung?

 

3. Hier wirbt beispielsweise SunnyKnows (@sunnyknows) für den Protein Pudding von Zec+ Ladies (@zecplusladies),…

 

4. … und hier produktplatziert der Bote jetzt sein Handy + App in der Badewanne. ¯\_(ツ)_/¯


 

5. Gesichtsfilter sind bei ihm – genau wie bei jedem anderen Online-Sternchen – natürlich ein Muss.

 
6. Fitness-Tipps genauso. Kein Problem für die Maschine:



 

7. Zwischendurch teased der Bote Kwitt auch gerne mal in seinen Stories. Total glaubwürdig, versteht sich.

 
8. Mit der Kwitt-Funktion kann man einfach ohne IBAN via Handy bei Freunden Geld einfordern. Außerdem kann man ohne Tan bis zu 30 Euro einfach versenden. Zugang gibt es über die App der Sparkasse.

https://www.youtube.com/watch?v=WO0DVGcZlN8&feature=youtu.be

 

9. Abonniert den Boten auf Instagram und wer weiß, vielleicht taucht er im nächsten Musikvideo von Bibis Beauty Palace auf? Oder wird zum Paten ihres Babys? ¯\_(ツ)_/¯

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