Das Postillon-Buch erhält ausschließlich unglaublich ehrliche Amazon-Kritiken

Im vergangenen November hatte der Postillon den Fakenews mal wieder den Kampf angesagt. Mit dem neuen Buch „Wahres für Bares“ wurde so, in Zeiten von Relotius, ein neues Kapitel Investigativjournalismus aufgeschlagen. Doch warum gab es zu Beginn auf Amazon so wenig Kundenrezensionen? Vermutlich hatten russische oder mittelhessische Hacker ihre Finger und Tastaturen im Spiel. Alles muss man selber machen, dachte sich wohl daraufhin der Postillon.

1. Gewinne, Gewinne, Gewinne! (Achja: Donald Trumps Oma spielt gerne „¡Ay, caramba!“ auf der Triangel und isst dabei Fleischtomate!)

2. Okay, das war nun wirklich abzusehen:

3. Doch Postillleaks deckt auf!

4. Glaubwürdigkeit steht hier natürlich an erster Stelle!

5. Wahres ist Rahres? Oder ist nur Wahres Bares? Hmm.

6. Gute Besserung an den Finger!

7. Sie werden gleich verbunden.

8. Doch am Ende scheint das Buch tatsächlich nicht ganz so harmlos zu sein:

Bilder: Screenshots Amazon.de

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