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Kanzlerkandidatur der Union: So hätte man die K-Frage eleganter in einem Bier-Pong-Turnier klären können

2 Minuten lesezeit

Die Grünen haben gestern entschieden, mit Annalena Baerbock in den Wahlkampf um das Bundeskanzleramt zu gehen – einfach so, indem sich die beiden aussichtsreichsten Kandidaten schiedlich-friedlich untereinander geeinigt haben. Bei der Union hingegen stritten sich Söder und Laschet tagelang darum, wer Kanzlerkandidat werden soll. Nach einer ad hoc Kampfabstimmung vergangene Nacht, hat sich nun Armin Laschet durchgesetzt. Aber hätte man die K-Frage nicht eleganter lösen können?

 
Natürlich hätte man die K-Frage eleganter lösen können, zum Beispiel in Form eines Bier-Pong-Turniers – wie ein User auf Jodel vorschlug. Sogar eine Petition wurde dafür ins Leben gerufen.

 
Wer im Bier-Pong besteht, für den ist das Amt des Bundeskanzlers ein Klacks.

 
Schnell zeigte sich, dass zwischen Bier-Pong und der Kanzlerschaft eine gewisse Schnittmenge besteht.

 
Viele der Ideen wurden schließlich in der Petition gesammelt. Schade, dass diese nun zu spät kam.

Quelle: Jodel

 


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