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ARD-Moderatorin erzählt von 71-Jähriger, die nicht an Impftermin kommt und daran verzweifelt

2 Minuten lesezeit

Seit April schreitet die Impfkampagne hierzulande durchaus zufriedenstellend voran. Dass die Priorisierung für die Schutzimpfung bereits in einigen Bundesländern aufgehoben wurde und ab dem 7. Juni deutschlandweit aufgehoben werden soll, sorgt jedoch für Unmut. Die Arztpraxen sind schon jetzt mit den Anfragen überlastet und es wird befürchtet, dass Impftermine ab Juni nach dem Prinzip „Wer als erster kommt, mahlt zuerst“ vergeben werden. Noch nicht berücksichtigte Risikogruppen und Personen mit fehlenden Beziehungen oder sprachlichen wie technischen Defiziten könnten hierbei den Kürzeren ziehen.

 
Dass dies bereits der Fall ist, schildert ARD-Moderatorin Anja Reschke anhand eines Beispiels aus ihrem privaten Umfeld.

 
Reschkes Bekannte macht nicht nur der Lockdown zu schaffen, auch die Buchung eines Impftermins gestaltet sich schwierig.

 
Die mangelnde Digitalisierung wird völlig zurecht kritisiert. Gleichzeitig wird oft übersehen, dass der Besitz von und Umgang mit Technik aufgrund von Alter oder Einkommen keine Selbstverständlichkeit ist.

 
Manche Kommentatoren sehen durchaus die Politik in der Pflicht, gewissen Bevölkerungsgruppen mehr Unterstützung zukommen zu lassen, anstatt ausschließlich auf die Eigenverantwortung der Bürger zu setzen.

 

 


Vielen Dank an alle für die Posts.

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