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Vergessen, den Account zu wechseln: Bayrischer Wirtschaftsminister blamiert sich mit Selbstlob-Kommentar

2 Minuten lesezeit

Das Internet ist wohl (hoffentlich) für uns alle nicht mehr Neuland, soziale Plattformen bergen aber nach wie vor so ihre Tücken. Wie schnell hat man sich vertippt und einen Post gesendet, ohne es zu merken! Hubert Aiwanger, bayrischer Wirtschaftsminister, ist nun ein solcher Fauxpas passiert. Er hat anscheinend mehrere Fake-Profile, mit denen er den exakt gleichen positiven Kommentar unter Posts platzierte. Bei dem ganzen Copy+Paste ist ihm dann anscheinend nicht aufgefallen, dass er nicht nur in die Pseudonym-Accounts, sondern auch einmal in seinen offiziellen Account eingeloggt war. Wenn es jemals eine perfekte Vorlage für Häme gegeben hat, dann war es wohl diese Aktion.

 

Unter diesem kritischen Post verteidigt er sich selbst.

 

Nicht schwer zu verstehen, was da passiert ist.

 

Er hat eben viele Gesichter.

 

Da hat er jetzt einiges zu erklären.

 

Wie will er sich da wohl rausreden?

 

Er behauptet, er hätte lediglich das Lob von jemand anderem wiedergeben wollen.

 

Das ist allerdings nicht nur einmal passiert.

 

Nachahmer dieses genialen Moves finden sich natürlich schnell.

 

Bisschen Selbstlob muss eben auch mal sein.

 

Herr Aiwanger selbst findet das Ganze weniger lustig.

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Vielen Dank an alle für die Posts!

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Kommt aus Berlin und hat dementsprechend natürlich irgendwas mit Medien studiert. Verlegt oft Dinge, während…


mausgerutscht politik social media


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