Trump vs. Obama: Bilder, die den Unterschied deutlich machen

Wer kennt das nicht? Da besorgt man sich ein neues Handy, ein neues Auto oder eine neue Freundin und nach ein paar Monaten stellt man fest, irgendwie passt es nicht und man wünscht sich das Vorgängermodell zurück. Mit US-Präsidenten ist das manchmal nicht anders.

Um ein wenig in Nostalgie zu schwelgen und dich daran zu erinnern, dass solch ein Amt auch mit Würde ausgefüllt werden kann, findest du im Folgenden eine kleine Gegenüberstellung von Donald Trump und seinem Vorgänger Barack Obama. Ach, was waren das noch für Zeiten!

Die neuen Praktikanten im Weißen Haus. Links: Diversität unter Obama. Rechts: Ein Hauch vom Horrorfilm „Get Out“ unter Trump.

Ah, die berühmte Inaugoration! Laut Donald Trump sind bei seiner Zeremonie links natürlich deutlich mehr Menschen zu sehen als bei der von Obama rechts.

Zwei Symbolbilder in Zeiten von Bürgerprotesten …

… und dem Wunsch nach Toleranz und Diversität.

In der Politik soll es doch um Inhalte gehen, nicht um Äußerlichkeiten. Manchmal kann es aber nicht schaden, wenn die Inhalte attraktiv verpackt sind.

Links: Obama und sein Stab verfolgen gespannt, wie Osama bin Laden zur Strecke gebracht wird. Rechts: Als IS-Führer Abu Bakr al-Baghdadi starb, ging Trump golfen.

Trumps und Obamas jeweils erste Tweets am Jahrestag von 9/11. Obama gedenkt den Opfern und dankt den Helfern, Trump streitet eine Verbindung zu Putin ab und ätzt gegen Hillary Clinton.

Es ist orange, weinerlich und seine Hände sind gerade einmal groß genug, um das Smartphone zu halten: Das Trump-Baby war eine Protestaktion, die es unter Obama in der Form nicht gab.

BLURSED TRUMP (This time just once without the reddit stutter) from r/blursedimages

Und zum Abschluss eine kleine Kollektion, wie sich die Präsidenten auf dem internationalen Parkett bewegen.
Den Anfang macht ein Besuch beim japanischen Kaiser, dem gegenüber auch ein US-Präsident durchaus Ehrerbietung zeugen darf.

Links scheint das Verhältnis freundschaftlich, rechts hingegen ein wenig angespannt, möchte man meinen.

Auf gute Nachbarschaft … oder auch nicht.

Über manche Staatsbesuche ist die Queen not amused.
Außerdem zeigt sich hier, dass man nicht nur Ämter, sondern auch Fracks mit Würde ausfüllen kann, wenn man will.

Weitere Unterschiede, die hier nicht aufgeführt wurden: die Nähe zu Despoten, Twitter-Tiraden und ein Enthüllungsbuch nach dem anderen.
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