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Stress beim Weser-Kurier: Warum Bremen schöner ist als gedacht

2 Minuten lesezeit

Wer gibt schon gerne zu, in einer hässlichen Stadt zu leben? Wer entscheidet überhaupt, was hässlich ist und was hübsch? Der Weser Kurier präsentierte seinen Facebook Fans nun jüngst die in ihren Augen hässlichsten Ecken der Hansestadt. Blöd nur, wenn ein Großteil der gezeigten Stellen schon längst ein ordentliches Facelifting bekommen haben!

1. Es gibt Städte, da sucht man ja eher verzweifelt nach den schönen Ecken.

2. Die Universität und Hochschule Bremen finden sich unberechtigterweise in der Liste wieder. Zum Glück passt der betroffene Stadtteil auf (viel wichtiger jedoch: seit wann gibt es Stadtteil-Fanseiten bei Facebook?).

Die HSB reagiert gekonnt und präsentiert sich direkt von seiner Schokoladenseite. Da will man ja direkt nochmal studieren.

Der Weser Kurier tritt so auch direkt den Gang nach Canossa an.

3. Matthias hat das Spiel verstanden und bringt den Sitz des Weser Kurier ins Spiel.

Und der Weser Kurier zeigt Größe und nimmt den eigenen Redaktionssitz tatsächlich in ihre Liste der hässlichsten Ecken Bremens mit auf! (Vielleicht ging es ja die ganze Zeit nur genau darum?)

4. Ouch. Statt Schandfleck findet sich in der Area rund um die Sebaldsbrücke nun sogar Kunst.

Doch auch hier reagiert der WK fix und repariert gekonnt.

5. So langsam wird es Zeit, die Wogen etwas zu glätten. Denn auch beim Weser Kurier weiß man natürlich seine Neutralität zu wahren!

6. Sehen wir es doch positiv: Bremen ist viel schöner als gedacht!

Und immerhin steht Werder immer noch einen Platz über dem HSV. Da ist es doch ganz egal, ob die Stadt nun hässlich ist oder nicht!

Die gesamte Story könnt ihr hier nachlesen.


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