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Stolperfalle Trinkgeld: Unerfreuliche Negativbeispiele, wie man es definitiv nicht machen sollte

3 Minuten lesezeit

Filmfreunde erinnern sich vielleicht noch an Quentin Tarantinos „Reservoir Dogs“, als sich die Gangster über Trinkgeld unterhalten: Muss man welches geben? Wenn ja, wie viel? Sind die Löhne wirklich so niedrig, dass man sollte? Wer viel reist, weißt, dass es in manchen Ländern sogar verpönt ist. Ja, es gibt so einige Stolperfallen. Und wer tatsächlich unzufrieden mit dem Service sein sollte und das mit wenig oder gar keinem Trinkgeld zum Ausdruck bringen möchte, der sollte das zumindest nicht in der Art machen wie die folgenden Negativbeispiele.

 
1. Es liegen in jeglicher Hinsicht Welten dazwischen.

https://twitter.com/heinmax50/status/1078010196776177669

 
2. Ja, das Glads ist mit Wasser gefüllt. Da wollte wohl jemand seinen Standpunkt klar machen.

 
3. Das ist nicht mal das Papier wert, auf dem es gedruckt wurde …

 
4. Da werden den Kunden schon Gratis-Masken angeboten und so wird es einem gedankt.

 
5. „Es gibt wichtigeres als Geld.“ Ja, zum Beispiel seine Mitmenschen nicht derart zu veräppeln.

 
6. „Werdet die Masken los und die Trinkgelder wären größer!“ Da kann man auch ganz aufs Trinkgeld verzichten.

 
7. „Wärst du hetero, hätte ich dir Trinkgeld gegeben.“ Danke, beehren Sie uns nie wieder.

 
8. Weil der Stift nicht rechtzeitig kam, hat jemand mit Ketchup unterschrieben.

 
9. Da hatte wohl jemand keine Cent-Münzen mehr parat …

 
10. Es gibt aber auch deutlich nettere Anekdoten über Trinkgeld zu erzählen, wie zum Beispiel dieser Fall von Völkerverständigung.

 
11. Manche Kellnerinnen legen es aber auch darauf an … 😉

 
12. Trinkgeld zu geben kann seine Vorteile haben.

 
13. Karma und so.

 


Vielen Dank an alle für die Posts.

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Restaurant Trinkgeld