Mobbing ist in gewisser Hinsicht nichts anderes als von einem dummen „Mob“ (zu deutsch auch Pöbel genannt) in unangemessenem Ausmaß über längeren Zeitraum eingeschüchtert zu werden.
Leider ist es für Betroffene herzlich egal, welche idiotischen Dynamiken sich hinter der Tyrannei verbergen – sie sind im schlimmsten Fall für immer traumatisiert.
1. Wie sich dieses Trauma auf den Rest deines Lebens auswirken kann, zeigt nun @hasshase1 in einem bewegenden Thread.
https://twitter.com/hasshase1/status/1086948659936354304
2. Zumal auch im späteren Leben viele Menschen immer noch nicht den richtigen Umgangston gelernt haben.
https://twitter.com/hasshase1/status/1086987990549909504
3. In der Öffentlichkeit essen: Ein absoluter Albtraum.
https://twitter.com/hasshase1/status/1086949580476944384
4. Das Vertrauen in andere – es fehlt meistens für immer.
https://twitter.com/hasshase1/status/1086950007977197574
https://twitter.com/hasshase1/status/1086950869852192768
5. Albtraum II: Sport in der Öffentlichkeit.
https://twitter.com/hasshase1/status/1086952971177472001
6. Digital wird das Ganze dann öffentlich: Man weiß jetzt, dass alle über einen reden. Dafür wissen es auch alle anderen außerhalb des Mobs.
https://twitter.com/hasshase1/status/1086955188945149952
7. Die Leichtigkeit des Seins geht verloren.
https://twitter.com/hasshase1/status/1086956780570247168
https://twitter.com/hasshase1/status/1086957645586673664
https://twitter.com/hasshase1/status/1086961837374095360
8. Solche Sätze, DAS geht gar nicht.
https://twitter.com/hasshase1/status/1086962440989011968
9. Immer als Letzte(r) ins Team gewählt, juhu…
https://twitter.com/hasshase1/status/1086966951140880384
10. Aber Twitteruserin @hasshase1 hat eine Botschaft für andere Opfer:
https://twitter.com/hasshase1/status/1086992357927596032
Auch wenn es schwer fällt – hört auf, die Mobber zu hinterfragen. Das macht noch viel kaputter und lässt euch noch viel schlimmer an euch selbst zweifeln.
Dick, dünn, arm, reich – SCHEI**EGAL!
Ihr seid gut, so wie ihr seid!(2/x)
— Bürorebellin. (@hasshase1) January 20, 2019
Und macht euch immer und immer wieder bewusst: IHR SEID NIE ALLEIN!
Wisst ihr, wie lange ich für diese Erkenntnis gebraucht habe?
Viel zu lange! 😀(3/x)
— Bürorebellin. (@hasshase1) January 20, 2019
Ich kann damit jetzt ganz gut leben.
Im ersten Moment wünscht man den Mobbern immer das Schlimmste. Pest, Cholera, was auch immer. Man will sie im Dunkeln treffen und ihnen zeigen, wie weh es tun kann.
(4/x)
— Bürorebellin. (@hasshase1) January 20, 2019
Der Endgegner seid aber immernoch ihr selbst!
Erst, wenn ihr diesen Zustand überwunden habt, kann es weiter gehen. Ob ihr das alleine schafft oder mit Hilfe anderer, ist unwichtig. Aber man muss ihn erreichen, um wieder nach vorn blicken zu können.
(5/x)
— Bürorebellin. (@hasshase1) January 20, 2019
Seid euch bewusst, dass es nie wieder so wird, wie vorher.
Seid euch bewusst, dass dunkle und schwache Momente kommen.
Seid euch bewusst, dass der Kopf es besser weiß, dem Herz dieses Wissen aber wumpe ist.
Seid euch bewusst, dass ihr nicht alleine kämpfen müsst.(6/x)
— Bürorebellin. (@hasshase1) January 20, 2019
Tiefpunkte sind nie das Ende. Habe ich bereits lernen dürfen.
Wie sagt mein Papa immer: Alles bleibt besser.
In diesem Sinne – Alles Liebe!
Eure Hasi(7/7)
— Bürorebellin. (@hasshase1) January 20, 2019
11. Danke für so viel Offenheit und Herzlichkeit! An die Nutzerin und ihre Follower. 🙂
https://twitter.com/hasshase1/status/1087020072948895744
https://twitter.com/hasshase1/status/1087079017554030597
Unsere Eltern lieben uns ja meistens zum Glück so, wie wir sind. Aber lieben wir sie auch, wenn sie so handeln:
https://www.instagram.com/p/Bss5j50lfSM/
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