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Shahak Shapiras Facebook-Netiquette geht unter die (Vor-)Haut

1 Minute lesezeit

Darf man Witze über Minderheiten machen? Der jüdische Satiriker Shahak Shapira (ihr wisst schon, der Typ von „Yolocaust“) hat neun Antworten auf diese Frage als Netiquette für seine Facebook-Seite zusammengetragen. Sein Fazit: Ja, bitte! Lest selbst.

1. Wir fangen mal häppchenweise an. Geht ja unter anderem auch um Hummus.

2. Alle Menschen sind vor der Netiquette gleich.

3. Eine Netiquette wie ein Swinger-Club: Alles kann, nichts muss. Gezeichnet, SS.

4. Man kann politisch inkorrekt sein, solange man lustig dabei ist? Na dann: Ab dafür!

5. Auch nicht selbstverständlich in den sozialen Netzwerken: eine persönliche Antwort des Seitenbetreibers.

6. Ihr traut euch nicht, andere zu diskriminieren? Kein Problem: Shahak zeigt euch, wie das richtig geht. Dicke und Juden in einem Satz runtermachen? Läuft bei dir.

7. Wer kein Jude, aber immerhin dick ist, bekommt bei Shahak (Fun Fact: Jahrgang ’88) auch sein Fett weg.

8. Dieser Fall hier grenzt an Masochismus.

9. Da ist wenig Zuckerbrot und dafür umso mehr Peitsche gefordert.

10. Well, that escalated quickly.

11. Psychisch krank? Frau? Ist doch dasselbe. Siehe §5.

12. Ob Simone S. (kurz: SS) aus dem S. kommt?

13. Nur so eine Vermutung: Es gibt mehr Saarländer-Witze auf diesem Planeten als Saarländer. Das beruhigt.

14. Noch Fragen? Bitte an SS wenden.


facebook faq netiquette Shahak Shapira


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