Schubladendenken: Anekdote aus Wartezimmer zeigt, wie schnell man Vorurteilen ausgesetzt ist

Laut Albert Einstein sei es einfacher, ein Atom zu zertrümmern als ein Vorurteil. Diese Erfahrung musste leider auch die Twitter-Userin Einhornkadaver machen, worüber sie in einem Thread berichtete. Das Geschehene zeigt, dass viele Menschen immer noch Vorurteilen ausgesetzt sind und wie schnell manche Leute damit sind, andere in Schubladen zu stecken, ohne die Hintergründe zu kennen.

 

Die Anekdote von Userin Einhornkadaver beginnt im Wartezimmer einer Arztpraxis.

 

Die Dame zeigte damit nicht nur eine fragwürdige Haltung gegenüber psychisch Erkrankten, sondern urteilte auch vorschnell über Einhornkadaver.

 

Eine psychische Erkrankung ist bereits Belastung genug, da sollte man nicht noch mit den Vorurteilen anderer kämpfen müssen.

 

Aber wie soll man mit solchen voreingenommenen Personen wie der Dame im Wartezimmer umgehen? Können und wollen sie überhaupt noch dazulernen?

 

Mehr Empathie und Toleranz wäre auf jeden Fall wünschenswert.

 

Auch andere User konnten für die Dame und ihre Vorurteile nur wenig Verständnis aufbringen.


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