Post geht raus: User berichten über peinliche Rechtschreibfehler in E-Mails

Rechtschreibfehler in E-Mails sind ein ständiges Ärgernis. Besonders ungemütlich wird es, wenn solche Missgeschicke in Nachrichten an die Vorgesetzten oder Kollegen im Büro gehen.

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1. Ein Tweet von User Maurice alias mo87mo87 löste mit einer peinlichen Geschichte eine wahre Lawine von unangenehmen Rechtschreibfehlern in E-Mails aus.

Auf eine gesendete Mail bekam der Twitterer eine Nachricht mit der Bezeichnung Mautice zurück. Nachdem er sich ausführlich über die richtige Buchstabierweise seines Vornamens hingewiesen wurde, wies ihn der Gegenüber auf die ursprüngliche Nachricht hin, in die sich der Fehlerteufel eingeschlichen hatte.

 

2. Deutlich schlimmer traf es diese Userin.

In einer Mail an die gesamte Firma schrieb sie anstatt „Kindest Regards“ (Liebe Grüße) „Kindest Retards“ (Liebe geistig Zurückgebliebene).

 

3. Wer hätte gewusst, dass das Wechseln des Youtube User-Namens gleichzeitig auch den Mail-Namen ändern kann?

Auf dem nächsten Wohnungseigentümertreffen war „Millennial Avocado the Unicorn Kween“ sicher der Renner.

 

4. Es geht aber natürlich auch doppelt peinlich.

Einerseits mal schnell die Managerin Mariana Marinara nennen und dann noch in einer Mail auf französisch sich anstatt mit „Bis bald“ mit „starker Penis“ verabschieden.

 

5. Wie man bei den Kollegen Eindruck hinterlässt?

Einfach mal versehentlich mit „Beast“ statt „Best“ sich verabschieden.

 

6. Der folgende Fehler sollte eigentlich jedem schon mal passiert sein:

Man sendet eine E-Mail, vergisst dabei aber den Anhang dranzuhängen. Bei der darauffolgenden Entschuldigung-Mail für das Versäumnis wird dann erneut der Anhang vergessen. Beim dritten Versuch klappt es dann grade so und man schämt sich ohne Ende.

 

7. Anstatt mit „Danielle“ kann einen das Smartphone auch mit kryptischen „Da Jelly“ unterzeichnen lassen.

 

8. Die IT freut sich immer über konkrete Bezeichnungen der Probleme.

Ein „Popping Sound“ (knallendes Geräusch) und ein Pooping Sound „furzendes Geräusch“ sind ja praktisch das selbe.

 

9. Der stellvertretende Geschäftsführer zerlegt einen natürlich für Fehler in der Grußformel.

 

10. Danke, dass Sie wegen der beiden vorgetragen beiden F**zen (Cunts), ähh ich meine natürlich Rechnungen (Counts) auf mich zurückkommen.

 

11. Früh übt sich, wer bei Mails versagen will.

So wie diese junge Dame, die in der achten Klasse in einem Grundwissentest online Hollz anstatt Holly als Vornamen angab und dementsprechend in der Folge von Universitäten bezeichnet wurde.

 

12. Es geht aber auch andersrum:

Eine Motorrad-Firma bezeichnete Scott Jenkins einst als Scoot (Roller) Jenkins.

 

13. In ihrem ersten Job schrieb diese Userin eine Mail an die Kollegen.

Daraufhin folgte eine wütende Nachricht von der Chefin, die auf die Notwendigkeit des Korrekturlesens hinwies, dann aber selbst mit „Mart“ anstatt „Mary“ unterschrieb.

 

14. Dieser Klient hätte sich bestimmt darüber gefreut, dass seine Bestellung an die Buchbinder (bookbinders) übermittelt wurde.

Stattdessen wurde er mit dem Begriff Brustkinder „Boobkinders“ verwirrt.

 

15. Anstatt ein Word-Dokument auszufüllen (populate) bat diese junge Dame ihre Kollegen versehentlich darum, es zu begatten (copulate).

 

16. Wenn einem der Name konsequent falsch ausgesprochen wird und extra noch ein e angedichtet wird, reicht es irgendwann.

Kollege Steve bekam den überflüssigen Buchstaben zurück und galt fortan als Steeve.

 

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