Pornodarsteller plötzlich vor der Tür: Neuseeland weist mit urkomischer Werbung auf Problem hin

Mit den Eltern über >das Eine< zu reden ist schon an sich nicht so angenehm, vor allem dann nicht, wenn man sich noch in einem besonders pikanten Alter befindet. Noch größeres Tabuthema sind sicherlich nur die Seiten, Fotos und Filmchen, die das Kindlein sich dann zur ersten Annäherung an diesen mächtigen Themenkomplex auf eigene Faut so im Netz reinzieht. Dass bei dieser völlig ungefilterten Rezeption jedoch einiges schief gehen kann, kann man sich leicht denken. Auf eben diese Problematik macht die neuseeländische Regierung jetzt aufmerksam. Mit einem viralen Videoclip der obersten Güteklasse.  

1. Was wäre, wenn die Herrschaften, mit denen sich der Sohnemann gerade ein paar ruhige Minuten im Zimmer vertreiben will, einfach mal an der elterlichen Haustür klingeln? Das:

https://twitter.com/sadknob/status/1271757635780399106

 

2. Obwohl das ganze perfekt als Sketch durchgehen könnte…

 

3. … finden viele auch die dahinterliegende Botschaft sehr wichtig.

 

4. Entspannt bleiben und mit den Kindern möglichst transparent sprechen, scheint die Devise zu sein.

 

5. Wer kennt es nicht:


 

6. Und ja. Die Barrieren online sind – außer man richtet sie an den Geräten selbst ein – kaum existent.

6. Jedenfalls: Chapeau nach Neuseeland! Denn scheinbar findet man dort auch sonst sehr kreative Wege, um Missstände anzusprechen.


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