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Mit Adobe von Photoshop Philipp zu Edvard Munch werden

2 Minuten lesezeit

Jetzt kommt was für die kreativen digitalen Eingeborenen. Denn wem Pinselstriche auf Papier zu old school sind, der könnte an den neuen digitalen Edvard Munch-Pinseln von Adobe Spaß haben – und dabei sogar etwas gewinnen.

1. Nur nochmal zur Erinnerung. Wenn wir von digitalen Pinseln sprechen, meinen wir nicht das hier:

 

2. Vielmehr geht es um „Hidden Treasures“

… ein Projekt, das Adobe gemeinsam mit dem Munch Museum in Oslo und dem preisgekrönten Photoshop-Pinselmacher Kyle T. Webster vor kurzem ins Leben gerufen hat.

 

3. Munch? Was war das nochmal?

Ach, Edvard Munch war nur so einer der bedeutendsten Künstler aller Zeiten. Sein wohl berühmtestes Gemälde „Der Schrei“ wurde 2012 bei einer Auktion für fast 120 Millionen Dollar verkauft. Aber wer zählt schon …

 

4. Und was ist jetzt „Hidden Treasures“?

Viele Museen verstecken die wertvollen Original-Kunstwerke, um sie vor Lichteinstrahlung zu schützen. Konservierung und so. Manche Sammlungen gibt es sogar nur noch online zu sehen. Und auch die Pinsel, mit denen Edvard Munch zum Beispiel gemalt hat, sind wertvoll und schützenswert. Deshalb hat Adobe die 100 Jahre alten Werkzeuge mit ultrahochauflösenden 360 Grad Kameras rekonstruieren lassen.

 

5. Und was bringt das jetzt?

Okay, zugegeben: Wer sich jetzt nicht unbedingt für das Anschauen von Gemälden oder digitalen Borsten interessiert, der ist hoffentlich noch nicht eingeschlafen (Obwohl, sind wir mal ehrlich – das ist schon cool – ihr Kulturbanausen!). Aber jetzt kommt der kreative Teil für alle Photoshop-Fans – und die, die es vielleicht noch werden wollen.

Adobe wünscht sich nämlich, dass jeder von Photoshop Philipp zu Edvard Munch mutiert, die digitalen Pinsel für Photoshop herunterlädt und sich an einer eigenen Version von „Der Schrei“ versucht.

Und damit man sich auch Mühe gibt, packen sie das Ganze in einen Contest, bei dem man was gewinnen kann. Die beste Version wird nämlich neben Munchs Originalen in Oslo ausgestellt. Und vielleicht sind ja auch digitale Bilder mal 120 Millionen Dollar wert? 😉

 

6. Top, der Contest läuft… Photoshop-Künstler Andreas Preis und Martin Grohs haben bereits mitgemacht.

 

7. Wer will, wer will?

Für alle Future-Munchs gibt es hier nochmal alle Infos und Regeln im Überblick und den Link zum Download der Pinsel für Photoshop. Pinselt euch wund & Have fun!

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