In den USA wurde ein Influencer von einer PR-Agentur verklagt, weil er sich nicht an die vertraglichen Vereinbarungen gehalten hat. Er postete zu wenig und in Eigenregie. Nun reagiert die Twitter-Community. Und wie immer gewohnt schlagfertig.
1. Der Story Anfang wirft Fragen auf
2. Fragen, die die BILD versucht, zu beantworten
— Kraftbiber (@Akira_86) November 5, 2018
3. Fragen über Fragen
4. Und äußerst treffende Vergleiche
5. Na gut, nicht alle sind treffend
Ich verklage Heidi Klum, weil sie nicht klumt.
— Schmagülzchen (@MissSchmaguelze) November 5, 2018
6. Stimmt, das wäre schrecklich
Als nächstes verkommt Bibis Beauty Palace zu Bibis Baby Basar. Das ist doch kein Leben mehr!
— Bibaboboline (@bibaboboline) November 5, 2018
7. Jetzt muss man sich auch noch an Verträge halten
Ja, verdammt. Jetzt muss man sich auch noch an abgeschlossene Verträge halten.
— Mirco Wilhelm (@bindermichi) November 6, 2018
8. Gibt bestimmt auch viele äußere Einflüssel … Einflüsse, verdammt.
Influenzer sind doch Einflüssler, nicht wahr?
Die müssen also einflüsseln, sonst Klage, da würde mich doch schwer interessieren, welche Rechtsgrundlage das Nichteinflüsseln
haben könnte.
Da winken doch ganz neue Einkommensmöglichkeiten.— Phantom der Oper (@oper_der) November 5, 2018
9. Und am Ende solcher Nachrichten erwartet man doch immer das Eine
Bitte lass es den @Der_Postillon sein…
— Franz 🇪🇺🎸 (@franzomator) November 5, 2018
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