Hunde gelten als lieb, treu und ergeben – eben einfach der beste Freund des Menschen. Katzen hingegen sind laut Klischee eher unabhängig, launisch und fegen gerne ohne ersichtlichen Grund Dinge von Tischen. So unterschiedlich sie sind, teilen sie auch ihre Besitzer:innen in zwei Lager. Die Frage „Bist du Hunde- oder Katzenmensch?“ nimmt schon psychoanalytische Züge an und ist für manche nicht unwichtig, besonders wenn es um potenzielle Partner:innen geht. Denn wo auch immer sich das Gegenüber einordnet – es ist höchst unwahrscheinlich, dass es davon jemals wieder abrücken wird.
Ist das der ultimative Schlüssel zum Glück?
https://twitter.com/corgel_gurl/status/1462882310509010950?s=20
Immerhin haben Hunde oft einen positiven Einfluss auf den Gemütszustand.
https://twitter.com/uedio/status/1461992165794619400?s=20
Sie sind echte Beschützer!
https://twitter.com/Victoryzwei/status/1462761817269231624?s=20
…sogar im Schlaf.
https://twitter.com/schlabrowski/status/1463204656864280577?s=20
Aber sie können auch echte Drama Queens sein.
Und gefährlich!
Dafür machen sie in der Regel aber auch jeden Spaß mit. Auch wenn sie nicht verstehen, wieso.
Allerdings – auch Katzen können natürlich treue Begleiter sein. Wenn sie wollen.
Mitunter vielleicht zu treu…
Meistens aber einfach nur total egoistisch.
Aber man gönnt’s ihnen natürlich.
Sie machen das Leben ja auch oft schöner.
Wenn man sich’s recht überlegt sind sie schon sehr relatable.
https://twitter.com/Buddenbohm/status/1461959253586022401?s=20
Egal für welches Tier man sich nun begeistern kann, für sie alle gilt eins:
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Vielen Dank an alle für die Posts.
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