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Fader Beigeschmack: Kommt das Online-Trinkgeld bei Essenslieferanten an?

2.5 Minuten lesezeit

Der Brief eines Pizzaboten bei einer Essenslieferung wirft ein schlechtes Licht auf Lieferando. Das Unternehmen meldet sich in einer Stellungnahme zu Wort. Unabhängig davon sind wir uns aber doch alle einig, dass Pizzaboten eindeutig mehr Liebe und Trinkgeld verdient hätten, oder?
 

1. Das Schreiben eines Lieferanten in einem Pizzakarton sorgte für Aufsehen.

 

2. Trinkgeld online? Das fühlt sich ohnehin falsch an, oder?

 

3. In einem Statement meldete sich auch Lieferando zu Wort. Restaurants, die ihr eigenes Lieferpersonal beschäftigen, seien selbst dafür verantwortlich, das Trinkgeld an ihr Personal weiterzuleiten, heißt es darin.

 

4. Allerdings ist es tatsächlich auch nicht das erste Mal, dass bei Lieferando ein fader Beigeschmack mitschwingt …

 

5. Schließlich hat das Unternehmen in Deutschland eine absolute Vormachtsstellung.

 

6. Von daher ganz wichtig: Zeigt mehr Liebe für Pizzaboten – und lasst ein bisschen mehr Trinkgeld springen.

 

7. Damals, als man noch dachte, der Job muss toll sein …

 

8. Als sich alle auf einen gefreut haben …

 

9. Als man der Retter in der Not war!

 

10. Und alle anderen dumm aussahen.

 

11. Mehr Liebe und Trinkgeld für Pizzaboten! Denn keiner kann die Zeit so exakt einschätzen.

 

12. Und es gibt wirklich genug gute Gründe für mehr Trinkgeld.

 

13. Also nochmal: Mehr Liebe für Pizzaboten – aber verwirren sie sie nicht.

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Wohnt in München, hat aber bis heute keine Ahnung, wie er dort gelandet ist. Wünscht…


lieferando Pizzabote Skandal Trinkgeld


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