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Er brennt für seinen Job: Der Chef der Feuerwehr Ennepetal wendet sich an die Sozialen Medien

Sein Name ist Frank Schacht. Er ist Chef der Feuerwehr Ennepetal, NRW, und seine Stadt kämpft mit einer Zunahme von Bränden. Dazu wird auf Social Media immer eifrig kommentiert, wenn nicht sogar trolliert. Es zeigt: keiner ist vor der potentiellen Negativität sozialer Medien sicher. Denn die Feuerwehr rettet Leben und Wohnraum. Es ist eigentlich ein Unding, sie mit Kommentaren zu belästigen. Frank hat eine gute Lösung gefunden, dies einmal zu kommunizieren. Er lädt zum Dialog und zur Teilnahme ein – anstelle sich nur zu beschweren. Miteinander, nicht gegeneinander. Hut ab und Vorhang auf für die Feuerwehr Ennepetal:

1. Normalerweise sei der Chef anders. Aber jetzt hatte er wohl genug.

 

2. Seine Botschaft beginnt mit dem Problem, dass es in Ennepetal wohl häufiger brennt. Zu häufig.

 

3. Seine Arbeit ist sein Leben. Die Feuerwehr rettet Leben. Und dennoch ist er dabei stets selbstkritisch.

 

4. Aber jetzt hatte er wohl einfach genug von der Kritik. Er zweifelt an der Menschheit.

 

5. So kann das einfach nicht mehr weitergehen

 

6. Daher hat er jetzt eine Idee, wie man das Problem der unfairen Kommunikation lösen kann. Und die ist auch gar nicht mal so schlecht.

 

7. Es ist nämlich ganz einfach: Reden und kritisieren kann jeder. Die Initiative jedoch liegt bei…

 

8. Und dann ruft er noch die Facebook-Community zum Diskutieren auf. Was ein Held!

 

9. Für seine Botschaft gibt es gleich Zuspruch.

 

10. Und die Ortsfeuerwehr Kunow fühlt sich verstanden.

 

11. Benjamin hat dazu eine ganze Gesellschaftstheorie.

 

12. Frohe Weihnachten an die Feuerwehr und viel Erfolg mit all den neuen Mitgliedern! Jeder braucht sie – 24 Stunden jeden Tag. 🎄🚒

 

Lenkt sich von Schlafproblemen mit Social Media ab. Nach einer Kindheit in Berlin, einem Abschluss…


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