Es sind ja nicht nur alberne Fashiontrends, die 90er-Jahre-Frisur, der Beruf, die Ehe oder eigentlich das ganze eigene Leben, das man bereuen könnte. Es sind ganz oft die kleinen Dinge des Alltags, die durch Änderung der eigenen Verhaltensweisen die eigene Zukunft nicht mehr verderben werden. Die folgenden Menschen haben alle dazugelernt – und vielleicht können wir da auch was mitnehmen…(🤷♂️🤷♀️)
1. Man muss ihnen eben auch die Stille beibringen.
„Meine Mama ist gestern vierzig geworden. Vierzig. Meine Mama. Hey, Sie da! Meine Mama ist vierzig.“
Kindern sprechen beibringen. Auch etwas was ich heute nicht mehr machen würde.
— Lilli Marlene (@MarleneHellene) September 30, 2019
2. Von Deutschkenntnissen ausgehen.
Ich lasse das mal so stehen… pic.twitter.com/jTNzA4PgE8
— Phil (@EDXWer) September 23, 2019
Das ist klar. Sollte man aber heute nicht mehr machen – RTL und so… 😉
— Phil (@EDXWer) September 23, 2019
3. Ungefragt und unbefugt den Mund öffnen.
Ende. Für Uli #Hoeness ist das Thema längst erledigt, vom ihm werde es dazu auch keine weiteren Aussagen geben. Und "mit etwas Abstand" würde er es "heute nicht mehr so machen". https://t.co/Xh9Q0GA2Z9
— Michael Höhn (@flippersgoal) September 25, 2019
4. Jesus. Der dann Jahrtausende danach noch rumspukt, weil keiner eine Knarre hatte.
Früher, wenn einer nach 3 Tagen aus dem Grab kommt: ein Wunder! Lasst uns Ostern feiern.
Heute: Zombieapokalypse, schießt ihm ins Gesicht!
— James Tiberius Lehnsherr (@derLehnsherr) March 24, 2016
5. Sozialen Verpflichtungen anstelle dem eigenen Wohle nachkommen.
Früher bin ich von zu Hause weggeschlichen, um auf Partys zu gehen, heute schleiche ich mich von Partys, um nach Hause zu kommen.
— SailorFritky™ (@fritky1) October 25, 2018
6. Volltrottel/innen daten.
Früher wollte ich immer supercoole Skater-Jungs.
Heute reicht es, wenn er kein Volltrottel ist.— Princess of Pancakes (@melli_meter) December 16, 2018
7. Das eigene Kind mit Gewalt zu etwas zwingen.
keinen anderen Ausweg mehr, als das Kind festzuhalten. Der Mann hat den Mini auf dem Schoß, hält ihn, ich putze dem Mini die Zähne. Es war furchtbar. Und ich fühle mich noch immer so unheimlich mies. 😑
Aber ich kann ihn nicht jeden Tag mit ungeputzten Zähnen lassen.— JustMeMrJoeAndAHalf (@JustMeAndMrJoe) September 24, 2019
Zwang geputzt, das würde ich heute nicht mehr machen. Fast alle Kinder haben eine Zahnputzhassphase, es ist elend. Haltet durch!
— A. R. (@BavarianRouette) September 25, 2019
8. Priester + Kinderschokolade in die Werbung packen.
Quelle
9. Apropos Werbung von früher: Schwanger rauchen?
10. „Gleitgel“ durch die Wohnung der Eltern schreien.
Tochter (14) schreit im Bad:
"Jemand hat schon wieder mein Gleitgel leergemacht."
"Was?"
"Was?"
Tochter wird rot. Schreit: "Haargel! Haargel! Was hast du denn verstanden?"
Tür knallt.
Meine Lektion: Freudsche Versprecher nehmen in der Pubertät zu.
Ihre Lektion: Haarschaum kaufen— Sara Jacob (@kurzporno) March 20, 2018
11. In den Jahren 2011-2018 in ein teures Android-Handy investieren.
Ich lache wohl mehr als ich eigentlich sollte. pic.twitter.com/4Wm0VX2E7F
— gedankensprudel (@gedankensprudel) December 17, 2017
12. Den Kindern zu ihrer eigenen finanziellen Absicherung eine Ausbildung bei der Deutschen Bank ans Herz legen.
mama weint tränen weil ihr sohn ist 1 gangsta
erklärung: ihr sohn ist anlageberater bei der deutschen bank
— genz (@HerrGenz) April 24, 2019
13. Erwachsen werden wollen.
4jährige: „Ich will auch erwachsen sein und alle Dinge tun, die ich möchte. Das muss großartig sein.“
Ich: „Weißt du noch am Samstag, als du dachtest es gibt Pizza zum Mittag, aber es gab nur Spinat?“
4jährige: „Das war schrecklich.“
Ich: „Genau so ist das.“
— einstueckkunst (@einstueckkunst) June 10, 2019
14. Wirklich.
Erwachsensein.
Erwartung: Immer Schokolade, drei Autos, jeden Tag Kino, keine Hausaufgaben.
Realität: Müll runterbringen, Freizeit zw. 19 u 21 Uhr planen, Begegnungen mit Nachbarn umgehen, Behörden-Post mit schlechtem Gewissen ignorieren, 500g Schokolade essen = 1 kg zunehmen.
— Tommi Schmitt (@TommiSchmitt) November 18, 2018
15. Mit Idioten/innen diskutieren.
„Ich könnte es erklären, aber danach müsste ich Sie erschießen.“
„Weil es so geheim ist?“
„Weil Sie es nicht kapieren und mich das aufregt.“— Gebbi Gibson (@GebbiGibson) August 9, 2017
16. Neue Technologie unterschätzen.
[9.10.98] Immer mehr Bücher werden über das Internet gekauft, 1998 schon für etwa 70 Mio DM. Der Onlinehandel habe, laut Börsenverein des deutschen Buchhandels, aber eine andere Kundenstruktur und werde dem traditionellen Handel nur beschränkt schaden. pic.twitter.com/3GZyonYi7s
— Tagesschau20Jahre (@TagesschauVor20) October 9, 2018
17. Und dazu als öffentliche Instanz Pressemitteilungen senden. Ups.
#Fundstück der Woche 🙈 – so ändern sich die Zeiten…
Wer braucht schon dieses #Internet 💻 pic.twitter.com/4b9x5oak7D— Polizei Frankfurt (@Polizei_Ffm) July 5, 2016
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Twix als Kopfkissen verwenden…
(Na ja, bei den Haaren ist’s ja leicht rauszuwaschen, wenn sich die geschmolzene Schokolade erstmal verteilt hat.)
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