Die Klatschpresse zeigt mit diesem Beispiel, wie Clickbait analog funktioniert

Auch wenn der Sommer und die Sonne für einige Tage das Land verlassen haben: Das Sommerloch scheint die Presse fest im Griff zu haben. Zumindest die Kollegen der Boulevard-Heftchen, die für gewöhnlich die Wartezimmer sämtlicher Arztpraxen füllen. Und wer denkt, dass diese ganzen Viralschleudern (wir auch?!?) den Clickbait ausschließlich beherrschen – der sollte mal einen Blick auf die folgenden zwei Printexemplare werfen.
(Danke an Topfvollgold für den Fund)
 

1. Irgendwie passt der Name der Zeitschrift „Mehr Spass“ nicht ganz so zur Titelseite, oder?

2. Achja: Warum es durchaus Sinn macht, nicht nur große Headlines sondern auch den dazugehörigen Artikel zu lesen:

3. Doch die Yellowpress kann natürlich noch abenteuerlicher:

4. Achja, da war ja mal was:

5. Woanders darf man solche Blätter aber auch wirklich nicht lesen!

6. Auch mal an die schönen Seiten denken:

7. Doch auch auf der Insel gibt es natürlich mehr Spaß mit den Überschriften von „Mehr Spass“:

8. Gute Frage, eigentlich.

9. Ernsthaft jetzt?!

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Beitragsbild: Screenshot Twitter @topfvollgold

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