Zwischen „Jour Fixe“ und „Mahlzeit“: Das Netz kommentiert die moderne Bürokultur

Ein Büro mit diversen Menschen und Laptops. Gehört zu einem Blog über Bürokultur.

Heimarbeit ist toll, weil man dort nicht jedem Kollegen von 12 Uhr Mittags bis gefühlt 16 Uhr nachmittags zur Begrüßung, Bestätigung und Verabschiedung „Mahlzeit“ zuschreien muss. Großbüros sind toll, weil man dort den Kalender mit nichtssagenden Meetings und „Jour Fixes“ vollgestopft bekommt. Vielleicht hat man ja seine Ruhe in kleinen Einzelbüros, aber dort kommen bestimmt auch immer wieder Leute rein, die etwas Ruhe oder auch Gesellschaft brauchen. Wie auch immer man arbeitet, das Netz lässt immer mal wieder von der wunderbaren Bürokultur hören. Vieles davon ist eine gewisse Abneigung gegen diese besondere Sprache, die man sich im „Business“ aneignen muss, um zumindest ein Drittel der Gespräche zu verstehen. Aber auch das Verständnis von Arbeit, die Liebe zu Kollegen oder Praktikanten, sowie der Stress, der meistens bei Leuten mit Kundenarbeit zu finden ist, wird in den folgenden Posts thematisiert.

 

Immer diese Fachbegriffe.

 

Es klingt ja auch so fancy.

 

Das ist dieses Bürokultur von dem alle erzählen.

 

„Irgendwas“

 

Ups.

 

So isses.

 

Typische Praktikantenaufgabe.

 

Falls ihr nicht genug von den Büro-Tweets haben könnt, gibt es hier noch einen Artikel dazu!

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Vielen Dank an alle für die Posts!

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