Brände in Australien: Social Media zeigt, wie Menschen sich für Tiere & Umwelt einsetzen

Seit September toben mittlerweile die schweren Brände in Australien. Besonders stark betroffen ist der Bundesstaat New South Wales. Mindestens 25 Menschen sind bisher durch die Feuer ums Leben gekommen. Wirklich schlimm trifft es aber Natur und einheimische Tiere.
 
1. Knapp eine halbe Milliarde Säugetiere, Vögel und Reptilien vielen den Bränden bisher zum Opfer.

2. Immer mehr Einheimische setzen ihr eigenes Wohl aufs Spiel, um Tiere zu retten.

3. Ein Video eines jungen Australiers, der Koalas mit seinem Auto vor dem Feuertod bewahrte, ging viral.

4. Zahlreiche Hollywood-Stars nutzen ihre Stimme, um auf die schlimmen Vorkommnisse Down Under hinzuweisen und die Welt zum gemeinsamen Handeln zu bewegen.

5. Sogar die Queen meldete sich zu Wort.

6. Greta bringt es auf den Punkt, der australische Sommer hat gerade erst begonnen!

7. Immer mehr verstörende vorher/nachher-Bilder machen die Runde.

8. Auch abseits von Spenden könnt ihr euch engagieren. Fridays for Future hat eine Petition gestartet, die den Konzern Siemens von seinem Vorhaben abbringen soll, sich an dem geplanten Kohlebergwerk in Australien zu beteiligen. Ein groteskes Vorhaben in Anbetracht des derzeit bereits hart vom Klimawandel betroffenen Kontinents.

9. Wie es nicht geht, bewies auch Kylie Jenner. Auf Instagram nahm sie Anteil an den den Bränden zum Opfer gefallenen Tieren. Nur um im gleichen Atemzug Bilder ihrer neuen Pantoffeln zu posten. Für schlappe 1.100 Euro sind die erhält, wohlgemerkt aus echtem Nerzfell. Der Shitstorm nahm seinen Lauf, da half auch die nachträgliche Spende von einer Million Dollar zur Brandbekämpfung nichts mehr.

https://twitter.com/popcrayye/status/1214180702402437120

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