Darf 6 Monate nicht Bahn fahren: Maskenmuffel beschwert sich über Strafe und kriegt Konter

Die Corona-Politik der Bundesregierung wird von vielen Seiten kritisiert. Einerseits von jenen, denen die politischen Entscheidungen im Sinne der Pandemie-Bekämpfung nicht konsequent genug sind. Anderseits von jenen, die die Pandemie an sich in Frage stellen und eher eine Verschwörung wittern. Zu letzterem gesellt sich offensichtlich die Journalistin Aya Velázquez. Sie schreibt u.a. für den „Rubikon“, eine Plattform, die sogenannte Hygienedemos rechtfertig und von „Desinformation“ sowie der „relativen Gefahrlosigkeit des Erregers“ spricht. Im Autoren-Profil der Seite wird Velázquez als „studierte Kulturanthropologin“ und „Independent Escort-Model in Berlin-Mitte“ beschrieben.

 
Am vergangenen Wochenende sorgte nun dieser Tweet von ihr für Aufsehen, in dem sie sich darüber beschwerte, dass die Bahn sie wegen Verstößen der Corona-Schutz-Verordnung bestrafte. Das Schreiben weist übrigens darauf hin, wie Online-Videos zeigen, dass Velázquez schon zuvor keine Maske in Zügen trug.

 
Am 12. Dezember 2020 sollte eine Querdenker-Demo in Dresden stattfinden, die aber vom Bundesverfassungsgericht verboten wurde. Einige machten sich dennoch auf den Weg.

 
Velázquez wollte die gewonnene Aufmerksamkeit nicht ungenutzt verstreichen lassen.

 
Viele User wollten die Äußerungen über Diktatur und Einschränkung der Bewegungsfreiheit so nicht stehenlassen.

 
Die Bahn-Tochter DB-Cargo erlaubte sich ein wenig Ironie.

 
Andere können solches Verhalten generell nicht nachvollziehen.

 


Vielen Dank an alle für die Posts.

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