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AKK will Regeln für „Meinungsmache“ im Internet und das Netz geigt ihr die Meinung

2 Minuten lesezeit

Dass das Verhältnis zwischen CDU und YouTubern „etwas“ angespannt ist, dürfte mittlerweile bekannt sein. Nun bringt CDU-Chefin Annegret Kramp-Karrenbauer Regeln für „Meinungsmache“ im Netz ins Spiel und agiert dabei weiterhin eher unglücklich.

 

1. Was man nicht alles nach einer desaströsen Wahl fordert:

2. Hier noch einmal in Textform zusammengefasst:

3. Doch, was interessiert mich eigentlich mein Geschwätz von vor zwei Zeilen?

4. Ja, vor zwei Jahren. Da war die CDU ja auch noch recht erfolgreich. Aber heute?

5. Da ist was dran!

6. Nachher ist man immer schlauer:

7. Das, was der Influencer sagt!

8. Hallo erstmal, ich weiß nicht, ob sie es schon wussten, aber:

https://twitter.com/quazanga/status/1133041611850616835

9. Die ersten Autos wurden bereits beklebt:

https://twitter.com/DerSchulze/status/1133094681645072389

10. Passt irgendwie nicht so ganz zusammen, oder?

11. Man sieht die Schlagzeile förmlich vor sich:

12. Ach, das war früher wirklich mal so?

https://twitter.com/sixtus/status/1133150110056165379

13. Ich glaub es geht schon wieder los!

14. Das Netz hat da ein großes Anliegen:

15. Meine Wahlniederlage, meine Regeln!

https://twitter.com/UteWeber/status/1133047893798064128

16. Doch am Ende gibt es auch gute Nachrichten. Nur halt nicht für jeden oder jede.

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AKK CDU Zensur