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Rechte Verlage sorgen auf Frankfurter Buchmesse für Radau und Twitter kommentiert

2 Minuten lesezeit

Auf der Frankfurter Buchmesse ging es am Wochenende deutlich aggressiver zu, als man das von derartigen Veranstaltungen normalerweise gewohnt ist: Vertreter rechtslastiger Verlage und politische Rechtsaußen wie B. Höcke trafen auf linke Demonstranten. Warum eigentlich?!

1. Früher war zwar nicht alles besser, aber manches deutlicher.

 

2. Da stellt sich dann natürlich schon die Frage nach dem ‚warum?‘.

 

3. Denn so etwas war eigentlich zu erwarten…

https://twitter.com/felixsschulz/status/919249693816901633

 

4. …wenn Nazis auf Bücher treffen.

https://twitter.com/Nilzenburger/status/919520422877593601

 

5. Doch man muss natürlich auch ein gewisses Verständnis mitbringen, klar.

 

6. Was da helfen könnte? Vielleicht Geschichtsbücher? Viele Geschichtsbücher?

https://twitter.com/Korallenherz/status/919228814168817664

 

7. Wobei, hätten „die“ überhaupt Zutritt erhalten dürfen?

 

8. Die Vergleiche zur Erotik-Messe passen aber auch einfach wie die Faust aufs Auge. Oh!

 

9. Deutschland im Herbst…

https://twitter.com/janboehm/status/919309305186308096

 

10. …da passt dieser Ratschlag für das nächste Jahr leider nur zu gut.

 

11. Aber heißt der nicht eigentlich Bernd?!

 

12. Die Frankfurter Buchmesse reagierte eher so mittelmäßig, da muss dann doch noch einmal nachgeholfen werden.

 

13. Am Ende noch ein politisch korrekter Hinweis, weil wichtig:

 

Kapitel geschlossen?

Beitragsbild: Screenshot Twitter @katjaberlin

Kommt eigentlich aus Unterfranken, sitzt aber aktuell in Leipzig an der als Schreibtisch getarnten Kaffeemaschine.…


Bücher Frankfurter Buchmesse twitter


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