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19 Tattoos asiatischer Schriftzeichen mit ungewollt witziger Bedeutung

5.5 Minuten lesezeit

Auch, wenn einem selbst Tattoos nicht zusagen, kann man sich zumindest an daneben gegangenen Tätowierungen anderer Leute erfreuen – ausländischen Schriftzeichen sind dabei besonders gut geeignet. Lässt man sich in einer Fremdsprache etwas stechen, haben die Ergebnisse häufig eine völlig andere Bedeutung als ursprünglich gewollt.

 

1. User 10s10ahad ist der Sache nachgegangen und fragte auf Reddit nach den dümmsten Sprüchen, die sich Leute in chinesischen oder japanischen Schriftzeichen tätowieren haben lassen.

Von der Community gab es reichlich Feedback.

 

2. Einzelne Worte haben auf Mandarin unterschiedliche Bedeutungen.

Frei im Sinne von „offenherzig“ wurde in diesem Fall als die Bezeichnung von frei wie bei „kostenlos“ gestochen.

 

3. Situation: Als Soldat nach Japan versetzt werden, sich „wohlhabendes Leben“ auf der Haut verewigen lassen wollen, aber „fetter Fisch ist lange“ bekommen.

Unter dem Spitznamen wird man dann nicht nur in seiner Einheit bekannt.

 

4. Aus „Liebhaber asiatischer Schönheiten“ wird „ausländischer Perversling.“

 

5. Die vier Elemente a.k.a. „Dreck, heiß, blasen und feucht“.

 

6. Der bewusst gewählte Slogan „Prostituierte“ auf der Hüfte einer Touristin irritierte Einheimische in China laut dieser Story so sehr, dass einer vorschlug, sich doch zusätzlich noch „nur ein Scherz“ zu tätowieren.

 

7. Das Schriftzeichen für Frau mag als Weiblichkeitssymbol gemeint sein, Japaner verbinden es aber eher mit der Toilettenaufschrift.

 

8. Dieser User berichtet von einem großen Typen, der sich „Schwertkämpfer“ stechen lassen wollte, aber „Schlampen Kerl“ bekommen hat.

 

9. Der Name Nick sollte es werden. Nigu, also Nonne, wurde es aber.

 

10. Hier sollte es „ewiger Reichtum“ heißen, dem Tätowierer war aber mehr nach „Big Daddy“.

 

11. Der Klassiker: Im Suff im Tattoo-Studio einlaufen. Was männliches wie „Krieger“ haben wollen, dem Mann an der Nadel geht dein volltrunkenes Verhalten aber komplett gegen den Strich und er entscheidet sich für: „besoffenes Arschloch“.

 

12. „Hohe Prinzessin“ und „Schweineprinzessin“ sind doch praktisch das selbe.

 

13. Lässt dir die Wade stechen, wolltest wohl die englische Bezeichnung „Calf“ haben, am Ende wird es aber „Beef“, also Rindfleisch.

 

14. Wenn du dir den Motivationsspruch „Kraft kommt von innen“ aufdrucken lassen willst, der Tätowierer „Hamburger“ aber viel zutreffender findet.

 

15. „Gegen die Bullen-Schweine gewinnen“ wurde hier zu „Schweineschnitzel“.

 

16. Eine vollschlanke Dame wollte, dass „frech“ ihre Schulter ziert. Statt der gewollten Tätowierung wurde es aber das Schriftzeichen für „korpulent“.

 

17. Hier muss man fast Mitleid haben: Anstatt stolz „Ich liebe meine Enkel“ vorzeigen zu können, hatte dieser Mann „Ich liebe fette Kerle“ zu bieten.

 

18. Oftmals existieren Sprichworte im Chinesischen einfach gar nicht und man wird entsprechend dumm angeschaut. So geschehen bei Pornostar Riley Reid und ihrem Tattoo „Wenn das Leben dir Zitronen gibt, mach Limonade draus“.

 

19. Oder du machst es wie dieser Kollege hier und lässt dir wortwörtlich „nur ein Haufen beliebiger chinesischer Buchstaben“ stechen.

 

20. Oder eben „Suppenknödel“.

 

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